Bis zum Wochenende tut sich nicht allzuviel im Wettergeschehen. Es bleibt für die Jahreszeit viel zu warm, aber der gefallene und noch fallende Regen schadet der Natur auch nicht.

Ab dem 2. Advent sieht die Sache wieder ganz anders aus. Ein Hoch über den Britischen Inseln lenkt polare Kaltluft gegen die Alpen. Dazu sickert russische Kaltluft  von Osten her ein. Es wird durchwegs frostig. Ein großer Unsicherheitsfaktor herrscht hingegen bei der Niederschalgsmenge. Wieviel Neuschnee vom Himmel fallen wird, ist derzeit schwer abzuschätzen.

Anschließend könnten Atlantische Tiefdruckgebiete diese Frostluft wieder ausräumen. Allerdings ist diese Variante derzeit mit vielen ??? behaftet.