Pünktlich zum Jahresanfang stellt sich auch das Wetter um. Mit einer zügigen Nordströmung gelangen in nächster Zeit feuchtkalte Luftmassen an die Alpennordseite. Erfahrungsgemäß liegen die höchsten Niederschlagssummen nördlich des Inns. Südlich davon fällt der Niederschlag viel geringer aus.

Am Brechten selbst sinkt die Temperatur auf tiefwinterliche -15C. Dazu kommt noch ein kalter Nordwind, welcher das Kälteempfinden weiter verstärkt. Ein Ende dieser Wetterlage ist noch nicht abzusehen. Wind und Schneefall erhöhen die Lawinengefahr. Mehr unter "www.lawinen.report"